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An der Côte d’Azur konvertieren viele Muslime zum Christentum

Eine wachsende Anzahl von Muslimen konvertieren in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Nach Angaben des Figaro ist dies kein seltenes Phänomen mehr, sondern eine starke Tendenz, die über die Landesgrenzen hinausgeht.
Trauerfeier nach Anschlag in Nizza
Foto: Lionel Urman via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der amerikanische Jesuitenpriester Mitch Pacwa beobachtet erste Massenbekehrungen von Muslimen zum Christentum. Als Grund dafür sieht er die Gewalt des Islam, vor allem unter den Islamisten. Im Jahr 2020 erschütterten mehrere islamistische Anschläge Frankreich.

Während sich die Spannungen um Bauprojekte von Moscheen in Fréjus oder Nizza weiter verstärken, scheint sich der Islam, dem Figaro zufolge, an der Côte d’Azur und im ganzen Land stark auszubreiten. Seine extremen Strömungen stiegen zwar stark an, seien innerhalb der muslimischen Bevölkerung jedoch auf dem Rückzug. Laut der letzten, im Februar publizierten Studie des „Arab Barometer“, eines überparteilichen Forschungsnetzwerkes, gehe das religiöse Bewusstsein der Muslime deutlich zurück.

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