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Am Rand Europas

Papst Franziskus will Anfang Dezember Griechenland und Zypern besuchen. Damit zeigt er einmal mehr, dass es ihn nicht in die gemütlichen Destinationen, sondern in die schwierigen zieht. Ein Kommentar.
Papst will nach Griechenland und Zypern reisen
Foto: Johannes Neudecker (dpa) | Papst Franziskus kommt mit dem Flugzeug aus Ungarn in Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei, an.

Papst Franziskus zieht es nicht in die gemütlichen Destinationen, sondern in die schwierigen. Das ist nicht erst seit seiner spektakulären Reise in den Irak offensichtlich. In Europa ließ der Papst aus Argentinien zwar Berlin, Paris und Wien links liegen, besuchte aber Sarajevo, Tirana, Sofia und Bukarest.  Nun kündigte er an, Anfang Dezember Griechenland und Zypern einen Besuch abstatten zu wollen. Für Mitteleuropäer klingt das nach Sommer, Sonne und Strand, für den religions- und kirchengeschichtlich Bewanderten nach einem Bündel von Herausforderungen. Herausforderung für den mitunter spontanen Franziskus In Griechenland begegnet der Papst einer traditions- und selbstbewussten, aber eher Ökumene-skeptischen Orthodoxie, deren ...

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