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Plus Inhalt Weltsynode in Rom

Am Ende entscheidet der Papst

Frauendiakonat und Pflichtzölibat waren heiße Themen der Bischofssynode – Aber anders, als der Synodale Weg das wollte.
Weltsynode im Vatikan
Foto: Gregorio Borgia (AP) | Die Party ist vorbei: Die runden Tische, die zum Erkennungszeichen der nun beendeten römischen Bischofssynode über Synodalität wurden, werden im „kleinen Vatikan“ im römischen Stadtteil Trastevere eingelagert und kommen im Oktober 2024 wieder zum Einsatz.

Die römische Bischofssynode zur Synodalität war noch nicht beendet, da begann schon das Ringen um die Deutungshoheit über diesen Beratungsmarathon, bei dem man unendlich viel gesagt, noch mehr zugehört, aber keine Änderungen von irgendwas beschlossen hatte. „Bätzing nach Weltsynode: Kirche wünscht Überarbeitung der Sexualmoral“, titelte etwa am Sonntag das inoffizielle Onlineportal der Deutsche Bischofskonferenz „katholisch.de“, während die Synodalen noch dabei waren, mit Papst Franziskus die Abschlussmesse im Petersdom zu feiern.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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