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Alle sieben Jahre „Heilige Stadt“

Am Aschermittwoch ist das Jubiläumsjahr des spanischen Wallfahrtsortes Caravaca de la Cruz zu Ende gegangen  – Pfarrer David Martínez Robles zieht Bilanz.
Fest der Christen und Mauren in Caravaca de la Cruz
Foto: Manuel Meyer (KNA) | Prozession mit der Jesus-Kreuz-Reliquie am 3. Mai 2024 durch die Altstadtstraßen von Caravaca de la Cruz (Spanien) bei den Festlichkeiten der Christen und Mauren.

Herr Pfarrer Martínez, was bedeutet es, dass Caravaca de la Cruz zu den „Heiligen Städten“ gehört? Der Begriff „Heilige Stadt“ ist eigentlich nicht ganz treffend, da Städte selbst nicht heilig sind – heilig sind nur Menschen. Treffender sprechen wir von „Jubiläumsstädten“ – Orten, denen das Privileg eines dauerhaften Jubeljahres zugesprochen wurde. Diese Auszeichnung wurde Caravaca 1998 durch den heiligen Papst Johannes Paul II. zuteil. Die päpstliche Bulle gewährte der Stadt das Recht, beginnend mit 2003 alle sieben Jahre ein Jubiläumsjahr zu feiern. Was ist das Besondere am Jubiläumsjahr in Caravaca ? Jede Jubiläumsstadt folgt bei der Festlegung ihrer Heiligen Jahre eigenen Regeln. In ...

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