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Abbé Pierre war als Missetäter bekannt

Es ist wie ein Déjà-vu: Vatikan und Bischöfe wussten seit den 50er Jahren von den Vorwürfen gegen den Gründer der französischen Emmaus-Bewegung, Abbé Pierre.
Abbe Pierre auf Wandgemälde
Foto: Alexander Brüggemann/KNA | Einst eine Zierde der Franzosen: Das Fresko in Lyon zeigt Abbé Pierre.

Und wieder dreht sich alles um die eine Frage: Wer wusste wann was und warum wurde nicht reagiert? Zwei Wochen ist es her, dass die französische Emmaus-Bewegung weitere Vorwürfe gegen ihren Gründer, den weit über Frankreich hinaus bekannten Abbé Pierre (1912-2007) hat bekannt werden lassen. Nachdem in Deutschland noch Anfang Juli der Spielfilm „Ein Leben für die Menschlichkeit – Abbé Pierre“ veröffentlicht wurde, erfolgte wenige Tage später die Ernüchterung, als die von Abbé Pierre gegründete Emmaus-Bewegung nach einer längeren Untersuchung Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs durch ihren Gründer veröffentlichte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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