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Warum Papst Leo „Leo“ heißt

Alle denken bei der Wahl des Papstnamens von Robert Prevost an die Enzyklika „Rerum novarum“ von Leo XIII. Die Augustiner haben aber noch ganz andere Gründe, Papst Vincenzo Gioacchino Pecci überaus dankbar zu sein.
Attack on the Porta Pia at Rome
Foto: Imago/Tschanz-Hofmann | Am 20. September 1870 durchbrachen die Piemontesen die römische Stadtmauer bei der Porta Pia – das endgültige Ende des alten Kirchenstaats. Auch der Augustiner-Orden war vom Risorgimento hart betroffen.

Die Entscheidung des neuen Papstes, sich Leo XIV. zu nennen, hat viele Beobachter, die die Wahl des neuen Bischofs von Rom verfolgt haben, verblüfft. Der erste Grund, der sich anbot, war der Zusammenhang zwischen dem letzten Papst mit dem gleichen Namen, Leo XIII., und der historischen Enzyklika „Rerum novarum“, einem Meilenstein der Soziallehre der Kirche. Andere dachten an die Person jenes Leo, der als Mönch dem heiligen Franz von Assisi am nächsten stand.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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