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Versöhnung in Zeiten der Zerrissenheit

Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck gibt einen Impuls zum Heiligen Jahr: Die hoffnungsvolle Version der Bergpredigt beginnt in den Kleinigkeiten des Alltags.
Pilgerin an der Heiligen Pforte des Petersdoms
Foto: KNA | Die Gnade der Versöhnung ist zum Greifen nah, nicht nur für diese Pilgerin an der Heiligen Pforte des Petersdoms.

Die Welt wirkt unruhig – nicht nur auf der großen Bühne der Politik, sondern auch in unseren alltäglichen Begegnungen. Kriege, soziale Spannungen und eine zunehmend polarisierte Gesellschaft stellen uns als Christinnen und Christen vor die Frage: Was trägt inmitten all dessen? Was gibt Halt, wenn der Ton rauer wird und das Verbindende schwindet? Die biblische Antwort ist klar – und zugleich herausfordernd: Versöhnung, sie ist keine romantische Utopie, sondern ein konkreter Auftrag. Wer an einen Gott glaubt, der uns in Liebe begegnet, kann nicht gleichgültig bleiben gegenüber Unversöhntheit – sei sie global, gesellschaftlich oder persönlich. Der Krieg in der Ukraine erinnert uns täglich daran, wie zerbrechlich Frieden ist.

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