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Zum Abschied ein unwürdiges Spektakel

Die weitere Zukunft von Erzbischof Georg Gänswein war bisher ein reines Medienthema. Wenn das zum Stil vatikanischer Personalpolitik wird, sollten Kleriker in Zukunft Rom als Arbeitsplatz meiden.
Zukunft  von Erzbischof Georg Gänswein wird zum Medienthema
Foto: IMAGO/Wolfgang Maria Weber (www.imago-images.de) | Die Zukunft von Erzbischof Georg Gänswein wird als ein reines Medienthema verhandelt. Das ist kein guter Stil vatikanischer Personalpolitik.

In der oft schwierigen Lage, zwischen den offiziellen Mitteilungen des Vatikans über die „Sala stampa“ und dem tatsächlich zutreffenden Stand der Dinge unterscheiden zu müssen, hat es sich in Rom längst schon eingebürgert, mehr auf das zu achten, was aus der „Sala stampa“ von Santa Marta kommt. Das sind die Gespräche des Papstes mit vertrauten Journalisten, die er – an den Medienverantwortlichen des Vatikans vorbei – in seiner Privatresidenz führt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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