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Plus Inhalt Wenn die Toleranz zu Ende ist

Wie Franziskus über Wohl und Wehe entscheidet

"Protagonismo“, zu Deutsch „Geltungssucht“, kann der Papst gar nicht leiden. Kardinal Burke bekam dies jüngst zu spüren. Ein Kommentar.
"Protagonismo“, zu Deutsch „Geltungssucht“, kann der Papst gar nicht leiden.
Foto: IMAGO/Evandro Inetti (www.imago-images.de) | Man darf anderer Meinung sein als Papst Franziskus. Aber wenn man damit Scheinwerfer und die Mikrophone sucht, dann wird es gefährlich.

Mit Kritikern kann Papst Franziskus gut leben. Sonst hätte er nicht Kardinal Raymond Leo Burke, der 2013 seinen Sitz in zwei Kongregationen verlor und 2014 den an der Spitze des höchsten Vatikangerichts, im Jahr 2017 wieder zum Mitglied dieses Gerichts, der Apostolischen Signatur, ernannt und ihn 2021 in den Rang des Kardinalpriesters befördert. Auch Kardinal Gerhard Müller, dessen Karriere als Glaubenspräfekt Franziskus einst abrupt beendete, erhielt vom Papst dann wieder einen Ruf in die jüngste Bischofssynode.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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