MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Wider den „Amerikanismus“ und den "Teutonismus"

Papst Leo XIII. hat im Jahr 1899 den „Amerikanismus“ verurteilt. Der entgleisende „Synodale Weg“ in Deutschland macht es notwendig, dass ein päpstliches Schreiben gegen den „Teutonismus“ verfasst wird.
Papst Leo XIII. grüßt das amerikanische Volk über einen Phonographen
Foto: public domain | Papst Leo XIII. grüßt das amerikanische Volk über einen Phonographen. Leo XIII. setzte sich dafür ein, dass sich die katholische Kirche in den USA in ihren Reformbestrebungen nicht von der Weltkirche entfernte.

Im Januar 1899 sandte Papst Leo XIII. dem Erzbischof von Baltimore, Kardinal James Gibbons, das Apostolische Schreiben „Testem benevolentiae“. Er verurteilte darin die Theorie des „Amerikanismus“. Dieser Versuch, die katholische Kirche in die freiheitlich-demokratische Gesellschaft der Vereinigten Staaten von Amerika zu inkulturieren, zeichnete sich zwar – bei wohlwollender Interpretation – dadurch aus, dass er den Menschen den Weg in die Kirche bahnen sollte. Aber „Amerikanismus“ bedeutete auch, „aufgeschlossener für moderne Bestrebungen und Theorien“ zu sein.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht