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Wer wird der Nachfolger von Franziskus?

Vor dem Konklave beginnt das Papst-Lotto. Es sind fast immer dieselben, über die man in den Medien spekuliert. Aber es könnte auch eine Überraschung geben.
Vor dem Konklave
Foto: KNA | Wenn die Wahlmänner ins Konklave ziehen, schauen sie auf Michelangelos Jüngstes Gericht. Vor dem haben sie sich irgendwann für das zu verantworten, was sie jetzt bei der anstehenden Papstwahl tun.

Bei einem Konklave im Mittelalter waren die „Nationen“ entscheidend. Irgendwann im Verlauf einer – sich bisweilen lang hinziehenden – Papstwahl mussten sich die Spanier oder Franzosen, die Kardinäle aus Italien oder aus den deutschen Landen entscheiden, wer mit wem zusammenging, bis die ausreichende Mehrheit erreicht und der Papst gewählt war. Was früher die „Nationen“ waren, sind heute vielleicht die „Lager“. So sollen sich beim zweiten Konklave des Jahres 1978 das eher konservativere Lager mit seinem Kandidaten Giuseppe Kardinal Siri aus Genua und das eher liberalere Lager mit dem Florentiner Kardinal Giovanni Benelli gegenseitig blockiert haben, was dann zur Wahl von Johannes Paul II.

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