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Wenn der Papst sich fremdschämt

Franziskus weiht die Welt der Gottesmutter und bedauert die Aufrüstung des Westens.
Papst Franziskus vor einer Marienfigur
Foto: Paul Haring (Romano Siciliani) | Der Papst stellt sich vor der Fatimastatue in die Tradition seiner Vorgänger, die die Welt ebenfalls dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht hatten.

Bitte und Vergebung. Das Weihegebet, das Papst Franziskus am Freitag im Petersdom gesprochen hat, fand am Ende eines Bußgottesdienstes statt, der von einer guten Dreiviertelstunde der persönlichen Sündenvergebung unterbrochen war. In den Beichtstühlen der Basilika empfingen Gläubige die Lossprechung, auch Franziskus legte seine Beichte ab und spendete das Sakrament der Buße. Als der Papst die ganze Welt, insbesondere aber Russland und die Ukraine, dem Unbefleckten Herzen Mariens weihte und um Frieden bat – „o Mutter, bewahre die Welt vor der nuklearen Bedrohung“ –, tat er das zusammen mit vielen Bischöfen, Priestern, geistlichen Gemeinschaften und Gläubigen in aller Welt.

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