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Was Gläubige alles erreichen sollen

Der Papst, das Heilige Jahr und die Abschaffung der Todesstrafe. Wieder eine Order aus Rom – wie: mehr Synodalität! –, die ratlos macht. 
Ein Galgen hängt vor einem schwarzen Hintergrund.
Foto: IMAGO/Sascha Steinach (www.imago-images.de) | Franziskus fordert Gläubige auf, sich gegen die Todesstrafe einzusetzen. Doch Katholiken können in den betroffenen Ländern wenig bewirken.

Der Papst hat alle Gläubigen dazu aufgerufen, im kommenden Heiligen Jahr entschieden für die vollständige Abschaffung der Todesstrafe einzutreten. Das schreibt er im Vorwort eines Buchs des ehemaligen New Yorker Anwalts Dale Recinella, der seit 1998 mit seiner Frau Susan als Laienseelsorger zum Tode verurteilte Häftlinge in Florida begleitet.  In dem Buch „Ein Christ im Todestrakt“, das am Dienstag erscheint, berichtet Recinella über seine Erfahrungen, die aus der Begegnung von Gefangenen mit Jesus erwachsen sind.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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