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Was bleibt vom Jubiläum der Jugend?

Ein Aufblühen, dem das Verdorren folgt? Papst Leo XIV. entwickelte auf dem Jugendjubiläum fast schon eine Theologie der Zerbrechlichkeit.
Papst Leo bei der Messe mit den Jugendlichen
Foto: IMAGO/Maria Grazia Picciarella (www.imago-images.de) | Sind Weltjugendtage wie Rosen, Schönheit, die bald verblüht? Ja, doch der vergängliche Glanz ist auch der Dünger der Berufungen.

Das Jubiläum der Jugend in Rom war ein beeindruckendes Fest des Glaubens. Doch was bleibt? Eine Frage, die sich nach jedem Großereignis der Kirche stellt, bei dem Jugendliche ihren Glauben mit Schwung und Freude zeigen und leben. Wird es ein Strohfeuer bleiben? Papst Leo selber hat ein fast poetisches Gleichnis gewählt, um die Schönheit, aber auch die Anfälligkeit der jugendlichen Begeisterung zu verdeutlichen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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