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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Franziskus in Luxemburg und Belgien

Was bleibt nach dem Papstbesuch?

Modernist, Freimaurer, Häretiker: Welche Begriffe Franziskus auch angehängt werden, er geht seinen eigenen Weg. Vielleicht wird er so zur Brücke zu einer neuen, lebendigen Kirche.
Papst Franziskus in  in Luxemburg und Belgien
Foto: IMAGO/Didier Lebrun (www.imago-images.de) | Mit 350 Helfern, die an 40.000 Menschen die Kommunion austeilten hat Franziskus vielleicht das stärkste Zeichen gesetzt in Brüssel. Die Mystik des Glaubens, das Brot des Lebens – hier stößt er zum Kern des Katholischseins vor und nimmt die vermeintlich säkulare Gesellschaft mit auf seine Reise.

Um 13.15 Uhr hob die Maschine von Brussels Airlines ab in Richtung Rom. An Bord befand sich mit Franziskus ein Papst, der eigene Akzente setzt. Sogar noch auf dem Rückflug nach seiner viertägigen Reise aus der europäischen Hauptstadt Brüssel, die exemplarisch steht für die globalisierte, säkularisierte westliche Gesellschaft. Überraschend klar und unmissverständlich äußerte sich der Papst über den Wolken in einem Gespräch mit den 60 Vatikanjournalisten, die ihn bei dieser Apostolischen Reise begleitet hatten, zum Lebensschutz: „Ärzte, die Abtreibungen durchführen, sind Killer.“ Und weiter: „Frauen haben das Recht auf Leben: ihr Leben und das ihrer Kinder.“ Abtreibung sei Mord, „ein Mensch wird getötet. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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