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„Unendlich viel Herbes und Schlimmes“

„Mit brennender Sorge“: Eine Enzyklika auf Deutsch. Die unmissverständliche Kampfansage von Pius XI. an den Nationalsozialismus.
Papst Pius XI. unterschrieb 1937 die einzige jemals in deutscher Sprache verfasste Enzyklika
Foto: Wikimedia/Gemeinfrei | „Mit brennender Sorge und steigendem Befremden beobachten Wir seit geraumer Zeit den Leidensweg der Kirche...", so beginnt die einzige jemals in deutscher Sprache verfasste Enzyklika, die Papst Pius XI. am 14. März 1937 unterschrieb.

Wer die katholische Kirche liebt oder sich ihr zumindest innerlich verbunden fühlt, blickt durchaus sorgenvoll in die Zukunft. Und doch muss stets bedacht werden: Nicht der Mensch ist Herr über die Geschichte! Sein Verhalten – sogar die schlimmste Gräueltat – bleibt stets vorläufig und muss sich einst vor dem ewigen Richter verantworten. So groß die Sorge um die Kirche in diesen Tagen auch sein mag, so zeigt ein Blick in die Geschichte, dass es immer wieder schwierige Situationen zu meistern gab; dass immer wieder Anfeindungen und Herausforderungen zu bewältigen waren; dass Gläubige und Päpste immer wieder mit brennender Sorge auf ihre jeweilige Gegenwart schauten. Nazis hielten die Welt in Atem Am 14. März jährt sich ...

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