MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kommentar um "5 vor 12"

Rupnik: Wenn ein Fall zum Himmel stinkt

Als freier Priester kann der Künstler und Ex-Jesuit Marko Ivan Rupnik nun machen, was er will.
Marko Ivan Rupnik und Papst Franziskus
Foto: Vatican Media (Romano Siciliani) | Marko Ivan Rupnik, Künstler und Priester, zu Besuch bei Papst Franziskus am 3. Januar 2022 im Vatikan.

Er ist kein Jesuit mehr, nachdem die Gesellschaft Jesu den slowenischen Künstler-Pater Marko Ivan Rupnik Mitte Juni ausgeschlossen hat und dieser eine 30-tägige Einspruchsfrist tatenlos verstreichen ließ. Aber er bleibt Priester ohne Auflagen, nachdem eine im Dezember 2022 gegen ihn verhängte Exkommunikation wieder aufgehoben worden war.  Rupnik hatte einer Frau in der Beichte die Absolution erteilt, die er vorher zu gemeinsamen sexuellen Handlungen gedrängt hatte. Die von der Glaubenskongregation festgestellte Exkommunikation wurde kurz später wieder aufgehoben, was bei der Schwere des Falls und in der Kürze der Zeit eigentlich nur dem Papst persönlich möglich war.  Den Gehorsam verweigert Zum Ausschluss aus dem ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich