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Rentennöte im Vatikan

Es rumort: Ein Brandbrief des Papstes und ein Aufschrei der Vatikan-Angestellten.
Rentennöte im Vatikan
Foto: Imago/Zuma Press Wire | Arme und Obdachlose lässt Papst Franziskus immer wieder zu sich kommen, wie hier am 17. November in der Audienzhalle. Die Angestellten des Vatikans mit ihren Nöten werden aber nicht gehört.

Dass die Pensionskasse des Vatikans ein Defizit aufweist, weiß man in Rom seit März 2022. Damals veröffentlichte der inzwischen verstorbene Kardinal George Pell sein anonym unter dem Namen „Demos“ herausgegebenes Pamphlet, das sich generell mit dem Zustand der Kirchenleitung unter dem Pontifikat von Franziskus befasste. Aber es enthielt mit Verweis auf die von Franziskus eingesetzte Kommission zur Vorbereitung der Finanzreform der Kurie, der sogenannten COSEA, auch den folgenden Satz: „Der Vatikan steht vor einem gewaltigen Defizit des Rentenfonds. Um das Jahr 2014 schätzten die Experten der COSEA, dass sich das Defizit 2030 auf 800 Millionen Euro belaufen wird.“ Einfacher gesagt: Die Pensionskasse des Vatikans, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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