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Ratzingers Glut

Der Theologe und Papst vermochte die geistigen Dramen seiner Zeit zu durchdringen und auf die Frage zu antworten, was der Glaube an den auferstandenen Herrn heute noch bewegen kann.
Papst Benedikt bei Generalaudienz im Vatikan
Foto: m.iacobucci.tiscali.it via imago (www.imago-images.de) | Die Erfüllung aller Sehnsüchte und Wünsche des Menschen in der Begegnung mit Gottes Sohn Jesus Christus muss lauter und deutlicher verkündet werden. Für all das steht das Werk Joseph Ratzingers.

Der Gedenkgottesdienst an Silvester, dem zweiten Jahrestag des Todes von Joseph Ratzinger, vor dem Petrusgrab in den "Grotten" unter der Vatikanbasilika war gut besucht. Kardinal Kurt Koch zelebrierte am Morgen mit etwa 20 Priestern und führte nach der Messe die kurze Prozession zum Grab Benedikts XVI. an, der dort ruht, wo einst Johannes Paul II. seine vorläufig letzte Ruhestätte gefunden hatte, bevor er als "offizieller" Heiliger der Kirche in einen Seitenalter des Petersdoms aufrückte.

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