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Parolin, der ruhige Diplomat im Hintergrund

Der Kardinalstaatssekretär wird am Freitag 70 Jahre alt. Auch wenn er sich auf der Sinuskurve seiner Laufbahn im Sinkflug befindet - „papabile“ ist er noch immer.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei einem Gottesdienst
Foto: Paolo Galosi (Romano Siciliani) | Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei einem Gottesdienst in der Kirche Santa Maria in Portico in Campitelli in Rom.

Inzwischen befindet sich Kardinal Pietro Parolin auf der Sinuskurve seiner Laufbahn wieder im Sinkflug. Aber als er den Zenit durchmaß, war er ein durchaus ernsthaft gehandelter Kandidat für die Nachfolge von Papst Franziskus. Das war so um 2018, dem Krisenjahr des amtierenden Papstes, als diesem die Bischöfe Chiles den Krempel vor die Füße warfen, weil Franziskus das Ausmaß der Missbrauchsskandals dort völlig unterschätzt und zu lange an dem Vertuscher-Bischof Juan Barros Madrid von Osorno festgehalten hatte – und als auch noch der ehemalige Nuntius in den Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Maria Viganò, seinen Feldzug gegen den Papst begann.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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