MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Studie zu Papstreisen

Papstbesuche verbessern Menschenrechte: Studie bestätig

Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Papstbesuche die Menschenrechtslage eines Landes verbessern können.
Papst Johannes Paul II. in Kuba
Foto: IMAGO / Newscom World | Wirkungsvoller Handschlag zwischen Papst und Diktator? Johannes Paul II. und Fidel Castro in Kuba am 21. Januar 1998.

Der politische Wirkmechanismus ist ziemlich einfach: Großveranstaltungen erzielen mediale Aufmerksamkeit, denn wo Pressevertreter erwartungsgemäß genauer hinsehen, wollen sich Gastgeber von ihrer besten Seite zeigen und versuchen Medienberichte über Menschenrechtsverletzungen zu vermeiden. Die beste Vermeidungsstrategie ist, die Lage der Menschenrechte wirklich zu verbessern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht