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Plus Inhalt Papstvergleich: Leo XIV.

Papst Leo XIV.: Verschwinden, damit Christus bleibt

Mit Mozetta und Stola auf der Loggia, die Rückkehr nach Castel Gandolfo und in den Apostolischen Palast: Emblematische Entscheidungen in den ersten 100 Tagen von Papst Leo.
Papst Leo XIV.
Foto: IMAGO/ALESSIA GIULIANI (www.imago-images.de) | Wer steckt hinter dem Amt? Das ist dem beinahe schüchternen Leo XIV. nicht so wichtig. Denn: Christus soll sichtbar werden.

Den 99. Tag seines Pontifikats – und den 100. wahrscheinlich auch – verbringt Papst Leo XIV. in Casel Gandolfo. Es ist der 15. August, der Festtag Mariä Himmelfahrt, „ferragosto“, wie die Italiener sagen, der Ferientag im Sommer, an dem das ganze Land stillsteht. Castel Gandolfo nicht. Der Ort der päpstlichen Villen wird wieder auf den Beinen sein, denn Papst Leo feiert, wie schon während seines Aufenthalts in den Albaner Bergen vom 6. bis 22. Juni, eine Messe in der Päpstlichen Pfarrei mit der Kirche San Tommaso da Villanuova direkt an der Piazza della Libertà – einen Steinwurf vom Tor des Päpstlichen Palasts entfernt, der zuletzt Benedikt XVI. als Ruhesitz diente.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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