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Papst Leo: Bedachtsam, frei, missionarisch

Wie versteht Leo XIV. sein Amt? Wie wird seine Personalpolitik aussehen? Mit welchem Stil führt er seine Kirche? Die drei ersten Wochen geben bereits einige Antworten.
Pope Leo XIV Leads The General Audience - Vatican
Foto: IMAGO/ABACA (www.imago-images.de) | Das erste Bad in der Menge auf dem Petersplatz: Papst Leo segnete dort die kleinen Kinder, die man an ihn herangetragen hat.

Mit der ersten feierlichen Messe in der Lateranbasilika und dem anschließenden Besuch in Santa Maria Maggiore am vergangenen Sonntag hat Leo XIV. das „Pflichtprogramm“ zu Beginn seines Pontifikats abgeschlossen. In den zahlreichen Ansprachen und Predigten der ersten drei Wochen hat der Papst schon dargelegt, wie er sich und sein Amt versteht. Die ersten Ernennungen erlauben Hinweise auf seine kommende Personalpolitik. Und einige Äußerlichkeiten sagen einiges über seinen Stil. Auffallend war, dass es Papst Leo in keiner wichtigen Ansprache unterließ, mit warmen und herzlichen Worten an seinen Vorgänger zu erinnern. Aber genauso zitierte er in den vergangenen Wochen jeden seiner Vorgänger – von Paul VI.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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