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Papst Franziskus und die Freimaurer: Eine klare Trennlinie

Obwohl Franziskus für seine Enzyklika „Fratelli tutti“ höchstes Lob vonseiten der Freimaurerei erhielt, ist seine Haltung zu den Logenbrüdern eindeutig.
Pressekonferenz zum Freimaurer-Dekret
Foto: KNA-Bild (KNA) | Kardinal Joseph Ratzinger stellt am 26. November 1983 in Rom das soeben veröffentlichte Freimaurer-Dekret der Glaubenskongregation vor.

Dem Pontifikat von Papst Franziskus mangelt es nicht an Paradoxien. Eines davon betrifft die Freimaurerei. Von vielen Seiten, vor allem in konservativeren Kreisen, wird der Papst beschuldigt, mit der Freimaurerei in Verbindung zu stehen, wenn nicht sogar selbst ein Freimaurer zu sein. Allein in Italien haben ihn einige Priester – die exkommuniziert wurden, weil sie Franziskus nicht als Papst anerkennen – beschuldigt, ein „jesuitischer Freimaurer“ zu sein.  Der „Grande Oriente d'Italia“ (GOI), der älteste und größte Freimaurerverband der Halbinsel, stellte seinerseits fest, dass Papst Franziskus in der Enzyklika „Fratelli tutti“ „in einer absolut beispiellosen Weise die Idee der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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