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Päpstlicher Urlaub

Die Sommerresidenz der Päpste in Castel Gandolfo: Ein Blick in ihre Entstehung und Baugeschichte.
Warme Sonne über den Gärten der Villa Barberini
Foto: Imago/Dreamstime | Warme Sonne über den Gärten der Villa Barberini: Hier kann auch ein Papst zur Ruhe kommen.

Die Sommerresidenz der Päpste in den Albaner Bergen steht auf geschichtsträchtigem Boden. Castel Gandolfo ist das aus der römischen Sage bekannte Alba Longa, das von Ascanius, dem Sohn des Aeneas, gegründet worden sein soll. Alba Longa wurde von Tullius Hostilius, dem dritten König von Rom (672–640 vor Christus), erobert und zerstört. Die römischen Kaiser Claudius (41–54) und Domitian (81–96) ließen auf den Ruinen der Stadt prächtige Villen errichten. Überreste der einstigen Bauten sind noch heute zu sehen. Schon mit dem Tod Domitians im Jahre 96 setzte der Verfall der prächtigen Villenanlage ein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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