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Nach der Stilübung jetzt auch die konkreten Themen

Der Vatikan hat Zwischenberichte von elf Studiengruppen veröffentlicht, die die inhaltlichen Hausaufgaben der Weltsynode erledigen sollen. Mit dabei: das Thema Frauendiakonat.
Bischofssynode im Vatikan, Oktober 2023
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA / ipa-agency.net (www.imago-images.de) | Jeder hört auf jeden, und alle hören auf den Papst: Bei der Bischofssynode im Rahmen des Synodalen Weltprozesses wurden neue Methoden erprobt.

Nachdem schon Papst Franziskus die „heißen Eisen“ aus den Beratungen der Doppelsynoden zur Synodalität herausgenommen und zehn Studienkommissionen zur weiteren Beratung und Vertiefung konkreter und aktueller innerkirchlicher Sachfragen anvertraut hatte, stand den Synodalen im Oktober 2023 und im Oktober 2024 nichts mehr im Weg, ihre Versammlungen an den runden Tischen in der Audienzhalle des Vatikans vor allem als Stilübung zu begreifen: Es ging um das Zuhören, um Meditation, um Gespräche im Heiligen Geist und den Austausch von Erfahrungen – jeder hörte auf jeden und alle hörten auf den Papst.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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