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Menschlich, auch humorvoll

Das Buch von Erzbischof Georg Gänswein über seine Zeit an der Seite Joseph Ratzingers ist keine Kampfschrift, sondern ein Blick zurück ohne Zorn.
Georg Gänswein bei der Trauermesse für Papst Benedikt XVI.
Foto: Paul Haring (CNS photo) | Erzbischof Georg Gänswein (r.), Präfekt des Päpstlichen Hauses, sitzt am 5. Januar 2023 zwischen anderen Trauergästen, während der Trauermesse für den emeritierten Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz im Vatikan.

So gegen Ende seines Buchs über die Zeit an der Seite Kardinal Joseph Ratzingers und dann Benedikts XVI. sagt Georg Gänswein auch einmal etwas über sich selbst: „Als langjähriger Mitarbeiter der Glaubenskongregation, als Sekretär von Kardinal Ratzinger und Papst Benedikt trage ich offensichtlich ein ,Kainsmal‘. Ich bin nach außen eindeutig ,identifizierbar‘. In der Tat ist das so: Ich habe aus meinen Überzeugungen nie einen Hehl gemacht. Es ist irgendwie gelungen, mich in der Öffentlichkeit als Rechtsaußen oder Hardliner abzustempeln, ohne dafür jemals konkrete Beispiele zu nennen.

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