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Mehr als nur ein Mahner

Dass Papst Franziskus Ende Januar seine Reise in den Kongo und den Südsudan nachholt, hat Wirkmacht, meint Christoph Lehermayr, Leiter des „allewelt“-Magazins von Missio Österreich.
Papst Franziskus reist in Kongo und Südsudan
Foto: Vatican Media Press Office (ANSA via ZUMA Press) | Im Januar wird Papst Franziskus seine Reisen in den Kongo und den Südsudan nachholen.

Arm und zerbrechlich, der Welt nur wegen der Ausbeutung seiner Ressourcen wichtig – es waren harte Worte, die Papst Franziskus kürzlich zum Umgang mit Afrika fand. Diese haben Kraft, denn der Kontinent ist katholisches Hoffnungsgebiet. Die Kirche ist in beiden Ländern gewichtiger Akteur In keinem anderen Erdteil wächst die Kirche derart stark, können sich Priesterseminare vor Andrang kaum retten und ist der Glaube so volksnah wie tiefschürfend zugleich. Wer einmal in einem kongolesischen Dorf eine Sonntagsmesse voller Tanz und Freude miterlebt hat, vergisst das ein Leben lang nicht. Umso trauriger reagierten die Menschen, als Papst Franziskus die für den Sommer geplanten Reisen in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan ...

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