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Leos bedeutsame Namenswahl

Papst Leo XIV. ist ein Freund klarer und überlegter Worte, schreibt der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, in einem Gastbeitrag.
Papst Leo XIV. bei erster Messe in Sixtinischer Kapelle
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | „Dass die Wahl auf Kardinal Prevost gefallen war, überraschte mich sehr positiv", schreibt der Salzburger Erzbischof Franz Lackner.

Es ist immer ein bewegender Moment, die Worte „Habemus Papam!“ auf dem Petersplatz erklingen zu hören. Vergangenen Donnerstag habe auch ich die Verkündigung des neuen Papstes, seine ersten Worte und seinen ersten Segen live über das Fernsehen mitverfolgt. Berührend war für mich die spürbare Freude, die sowohl dem Neugewählten als auch den Kardinälen anzusehen war und die auch mich erfasste. Keine triumphierende Freude, sondern eine erfüllte und erfüllende. Dass die Wahl auf Kardinal Prevost gefallen war, überraschte mich sehr positiv. Während der Synode im Herbst 2024 waren wir zwei Wochen lang im selben Circulus minor am Tisch gesessen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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