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Plus Inhalt Weihnachten in Rom

Leo XIV. vertraut die Mächtigen der Welt dem Friedensfürsten Jesus Christus an

Die Ansprachen des Papstes zum Geburtsfest des Herrn kreisten um die Nöte und Krisen dieser Zeit. Die einzig tragfähige Hoffnung sei in dem Kind in der Krippe erschienen.
Papst Leo XIV.
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | Ein erste Urbi et Orbi: Papst Leo sprach den Segen zwar nicht in 60, aber immerhin in 10 Sprachen.

Die Botschaft von Weihnachten in einer friedlosen und vielerorts notleidenden Welt: Das war der rote Faden in der Verkündigung von Leo XIV. bei der Feier seines ersten Weihnachtsfestes als Nachfolger von Franziskus. Schon bei der Christmette im Petersdom hatte der Papst die Grundmelodie vorgegeben: „Im Jesuskind schenkt Gott der Welt neues Leben: sein Leben, für alle. Nicht eine Idee für die Lösung jedes Problems, sondern eine Geschichte der Liebe, die uns miteinbezieht.

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