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Plus Inhalt Interview mit Kardinal Rai

Leo XIV. kommt als Hoffnungsträger

Der maronitische Patriarch Béchara Pierre Kardinal Raï sieht den Libanon als „Land des Dialogs und des islamisch-christlichen Zusammenlebens“.
Papst Leo empfängt Kardinal Béchara Rai
Foto: IMAGO/Mario Tomassetti / ipa-agency.net (www.imago-images.de) | Erst Mitte Oktober war der maronitische Patriarch Bechara Kardinal Rai bei Leo XIV. im Vatikan zu Gast. Dass der Papst nun den Libanon besucht, bringe Freude und Hoffnung mit sich, so Kardinal Rai im Gespräch mit dieser Zeitung.

Eure Seligkeit, Papst Leo XIV. wird vom 30. November bis 2. Dezember den Libanon besuchen. Welche Botschaft und Wegweisung erwarten die libanesischen Christen vom Heiligen Vater? Sie freuen sich einfach auf seinen Besuch. Denn dieser Besuch an sich bringt Freude und Hoffnung mit sich. Die Libanesen spüren, dass sie nicht vergessen sind und dass Papst Leo XIV. ihre Sache unterstützt. Er wird die Haltung seiner Vorgänger bekräftigen. Politisch ist der Libanon noch immer nicht zur Ruhe gekommen, denn die Hisbollah ist noch nicht entwaffnet und die nachbarschaftlichen Beziehungen zu Israel sind nicht befriedet. Was ist nötig, damit der Libanon sich politisch stabilisiert? „Israel muss die Resolution 1701 des ...

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