Ein weißer Taubenschwarm und pfundweise Rosenblüten flogen dem Papamobil entgegen. Zehntausende säumten am Montagmorgen die Straßen zum Kloster des heiligen Maron im nordlibanesischen Annaya und zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Libanon in Harissa oberhalb der Hafenstadt Jounieh nördlich von Beirut, um einen Blick auf Papst Leo zu erhaschen. Der Gast aus Rom legte der Muttergottes am späten Montagvormittag das exklusivste Geschenk der Päpste für die Mutter des Herrn, eine goldene Rose, zu Füßen. Bei der bewegenden Begegnung mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Mitarbeitern in der Seelsorge ging der Papst auf die Zeugnisse eines Dorfpfarrers, einer Ordensfrau, eines Gefängnisseelsorgers und einer philippinischen ...
Leo XIV.: „Christus ist unser Lehrer“
Der Papst begegnet im Libanon Priestern und Ordensleuten und besucht das Grab des heiligen Charbel Makluf.
