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Lehrmäßig blieb das Pontifikat ambivalent

Das Beispiel der Benediktion nichtehelicher Paarbeziehungen zeigt, wie Franziskus polarisierte. Der nächste Papst wird den Widerspruch von Praxis und Lehre klären müssen.
Segnungsgottesdienst für homosexuelles Paar
Foto: KNA (KNA) | In Deutschland teils etablierte Praxis: Segnungsgottesdienst auch für homosexuelle Paare.

Mit dem Tod von Franziskus ist der Stuhl Petri vakant. Nachrufe nehmen eine erste Würdigung des Pontifikates vor, auch wenn es für eine historische Einordnung noch zu früh ist. Wer aus dem Konklave als Nachfolger des Papstes aus Argentinien hervorgehen wird, ist völlig ungewiss, während nach dem Tod von Johannes Paul II. viele Beobachter mit der Wahl von Joseph Ratzinger zum Papst rechneten und damit Recht behalten sollten. Angesichts der starken Polarisierung in der katholischen Kirche könnte das Konklave schwierig werden. Der Vatikankenner Marco Politi spricht in seinem Buch „Der Unvollendete.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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