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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Johannes Paul II. – Das Gewissen der Welt

Der polnische Papst antwortete auf das Zerstörungswerk der atheistischen Ideologien mit der Botschaft von der Königswürde der Person.
Sowjetführer Michail Gorbatschow und Johannes Paul II.
Foto: Imago/Itar-Tass | Auch Sowjetführer Michail Gorbatschow war nachhaltig beeindruckt von der Persönlichkeit Papst Johannes Pauls II.

Wie konnte der „Jahrhundert-Papst“, als der der heilige Johannes Paul II. bezeichnet wird, zum „Gewissen der Welt“ avancieren? Einer Welt, die sich in Teilen nicht nur säkularistisch, sondern auch aggressiv atheistisch, glaubens- und kirchenfeindlich präsentierte? Die Antwort mag paradox klingen, ist es aber nicht. Johannes Paul II. und jene, die die Kirche und ihn bekämpften, ging es letztlich um dasselbe: um die Selbstverwirklichung des Menschen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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