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Johannes Paul I. war ein unverdientes Geschenk Gottes

Ein neuer seliger Papst. Der Fürsprache von Johannes Paul I. wurde jetzt ein Wunder zugesprochen. Damit steht der Seligsprechung des 33-Tage-Papstes nichts mehr im Weg.
Papst Johannes Paul I. begrüßt Kardinal Karol Wojtyla
Foto: (dpa) | Der Erzbischof von Krakau, Kardinal Karol Wojtyla (r), während einer Audienz bei Papst Johannes Paul I. im Jahr 1978.

Am 13. Oktober hat Papst Franziskus den Präfekten der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsverfahren in Audienz empfangen. In ihr gab er seine Zustimmung zu einem Dekret, mit dem ein Wunder Anerkennung findet, das der Fürsprache von Albino Luciani, Papst Johannes Paul I., zugeschrieben wird. 2011 war ein damals elfjähriges Mädchen aus Buenos Aires Argentinien, das an einer unheilbaren Krankheit litt, nach Anrufung des verstorbenen Pontifex auf wundersame Weise geheilt worden. Damit ist nun der Weg für die Seligsprechung des Papstes frei.

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