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Plus Inhalt Die Päpstliche Sommerresidenz

Ist Leo XIV. die Ruhe sicher in Castel Gandolfo?

Papst Leo XIV. macht Urlaub in Castel Gandolfo. Aber wird er sich dort im Sinne der Privatsphäre wirklich zurückziehen können? Ein Blick in die Kirchengeschichte zeigt: nicht unbedingt.
Castel Gandolfo
Foto: onlyfabrizio via imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Fassade des Apostolischen Palastes mit dem Observatorium in Castel Gandolfo.

Der Apostolische Palast rund 25 Kilometer südöstlich von Rom in den Albaner Bergen hat eine bewegte Geschichte. Rund um die päpstliche Sommerresidenz jagten Paparazzi nicht nur Johannes Paul II. in Badehose, sie war schon Versteck für Juden, ein Selbstversorgerhaus für Päpste und Entbindungsstation — seit Papst Franziskus ist der Palast ein Museum.  Zunächst zu Johannes Paul II.: Der war sportlich wie Leo, wanderte gern, spielte in der Sommerresidenz gern Tennis oder schwamm durch den Pool, den er selbst hatte errichten lassen. Kurz: Er genoss den Urlaub in vollen Zügen, als neugierige Paparazzi ihn in Badehose ablichteten. Die Bilder gingen um die Welt. Auch hinter Benedikt XVI. waren die Paparazzi her und fotografierten ihn — ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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