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Plus Inhalt Kardinal Müller im Interview

„Ich glaube, dass er die Leute zusammenführen kann“

Kardinal Gerhard Müller ist ein Kenner der zweiten Heimat von Leo XIV. Für ihn ist es providentiell, dass ein Papst nun als Brückenbauer zwischen dem Norden und Süden des amerikanischen Kontinents wirken kann.
Kardinal Gerhard Müller über Papst Leo XIV.
Foto: KNA | Robert Prevosts Wahl zum Papst stelle sich als eine glückliche Fügung heraus, meint Kardinal Gerhard Müller im Gespräch mit der „Tagespost".

Eminenz, Sie kennen den Süden Amerikas gut. Wann waren Sie denn in Peru und wen haben sie dort kennengelernt?  Zum ersten Mal war ich 1988 in Peru. Zusammen mit einigen Theologieprofessoren aus Deutschland und Österreich haben wir ein Seminar mit Gustavo Gutiérrez gemacht, einem der Mitbegründer der Befreiungstheologie, der ihr auch diesen Namen gab. Seit dieser Zeit hat sich das Verhältnis dann immer weiter vertieft. Bis zum ersten Jahr meiner Bischofszeit in Regensburg – 2002 – war ich dann fast jedes Jahr ein oder sogar zwei Mal während der Semesterferien dort. So habe ich viele Seminare oder Fakultäten und Universitäten, aber auch Gemeinden kennengelernt und dort pastoral gearbeitet. Auch bei den einfachen Leuten? ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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