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Henri de Lubac: Erneuerer der Tradition

"Tagespost"-Reihe über die „Köpfe des Konzils“: Henri de Lubac prägte nicht nur Joseph Ratzinger und Hans Urs von Balthasar, sondern auch das Zweite Vatikanum.
Kardinal Henri de Lubac, französischer Theologe und Jesuit
Foto: KNA-Bild (KNA) | Erst Lehrverbot, dann Jahrhunderttheologe: Kardinal Henri de Lubac, französischer Theologe und Jesuit.

Wenn es um die Frage geht, welcher katholische Denker des 20. Jahrhunderts mitunter vollkommen unterschiedlich gesinnten Theologen und Kirchenmännern wie Joseph Ratzinger, Hans Urs von Balthasar, Walter Kasper und Karl Lehmann als intellektueller Lehrmeister diente, dann lautet die Antwort unisono: Henri de Lubac. Der 1983 von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal kreierte Jesuitenpater zählt zu den bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts und beeinflusste sowohl mit seinen Schriften als auch mit seiner Persönlichkeit nicht nur zahlreiche Theologen, sondern auch den Fortgang des Zweiten Vatikanischen Konzils maßgeblich.

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