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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Papstkatechesen im Gebetsjahr 2024

Gott hört den Schrei des Beters

Jesus lehrte das „Vaterunser“, damit wir uns zu Gott in ein kindliches Vertrauensverhältnis stellen und alle unsere Bitten an ihn richten, erklärt Franziskus in seinen Gebetskatechesen.
Papstkatechese: Vaterunser
Foto: imago-images | Lernen wir, in Erwartung des Herrn zu sein. Der Herr kommt jeden Tag zu uns im Innern unseres Herzens, wenn wir darauf warten, sagt Papst Franziskus.

Das christliche Gebet ist vollkommen menschlich – wir beten als Menschen, als das, was wir sind –, es umfasst den Lobpreis und die Bitte. Denn als Jesus seine Jünger beten gelehrt hat, hat er es mit dem „Vaterunser“ getan, damit wir uns zu Gott in ein kindliches Vertrauensverhältnis stellen und alle unsere Bitten an ihn richten. Wir bitten Gott um die höchsten Gaben: die Heiligung seines Namens unter den Menschen, das Kommen seiner Herrschaft, die Verwirklichung seines Wohlwollens gegenüber der Welt. Der Katechismus ruft in Erinnerung: „Dabei gibt es eine Rangordnung der Bitten: Zuerst erbitten wir das Reich und dann alles, was uns notwendig ist, um es aufzunehmen und an seinem Kommen mitzuarbeiten“ ...

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