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Plus Inhalt Was bleibt von Franziskus?

Franziskus und die Theologie des Leibes

Mit „Amoris laetitia“ stellte sich Franziskus in eine Reihe mit seinen Vorgängern. Doch seine Weiterentwicklung warf Fragen auf, die nun nach einer Klärung verlangen.
Papst Johannes Paul II. verleiht Jorge Mario Bergoglio die Kardinalswürde, 2001
Foto: IMAGO/Cpp (www.imago-images.de) | Der Leuchtturm der Wahrheit und sein Fackelträger der Barmherzigkeit: Johannes Paul II. verleiht Jorge Mario Bergoglio, seinem Nach-Nachfolger die Kardinalswürde, 2001.

Die Theologie des Leibes als die von Papst Johannes Paul II. entwickelte Lehre über Leiblichkeit, Sexualität und Ehe gilt als Meilenstein der kirchlichen Anthropologie. Franziskus knüpfte bewusst und kreativ an das Erbe seines Vorgängers an. Dabei setzte er sich in die Linie einer lebendigen Weiterentwicklung: Johannes Paul II. legte mit der „Theologie des Leibes“ das Fundament; Benedikt XVI. vertiefte es durch seine „Theologie der Liebe“ in „Deus caritas est“; Franziskus schließlich weitete den Blick mit einer „Theologie der Familie“ in „Amoris laetitia“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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