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Franziskus und der verlorene Friede

Die Botschaft des Papstes zu Ostern in einer friedlosen Welt: Nicht Waffen erlösen, sondern die Bekehrung zu dem, der Steine wegzuwälzen vermag.
Osterbotschaft 2024 -Papst Franziskus beim Segen „Urbi et orbi“
Foto: IMAGO/Stefano Costantino (www.imago-images.de) | Beim Segen „Urbi et orbi“ am Ostersonntag trug der Papst einen Friedensappell vor, abgestimmt mit den für die „Außenpolitik“ zuständigen Stellen im Vatikan und stets beide Seiten in den Blick nehmend.

Diesmal war es kein Interview in freier Rede. So wie jenes mit dem Schweizer Fernsehen im März, in dem es um die Farbe „Weiß“ gegangen war und Papst Franziskus, auch nach der „Weißen Fahne“ befragt, diese am Beispiel der Ukraine auslegte, was dann weit über das angegriffene Land hinaus für Verwirrung sorgte. Nein, jetzt beim Segen „Urbi et orbi“ am Ostersonntag trug der Papst einen wasserfesten Friedensappell vor, abgestimmt mit den für die „Außenpolitik“ zuständigen Stellen im Vatikan und stets beide Seiten in den Blick nehmend. Nur der auferstandene Herr, der „Steine wegzuwälzen“ vermag, könne die Sünden vergeben. Ohne diese Vergebung, so Franziskus, komme man „nicht ...

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