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Franziskus ist der autoritärste Papst im 21. Jahrhundert

Der gegenwärtige Papst scheut sich nicht, pure Primatsgewalt zur Anwendung zu bringen. Die Amtsenthebung des Bischofs von Tyler, Joseph Strickland, zeigt die Machtfülle des Papstes.
Der autoritäre Franziskus
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | Der Umgang des Papstes mit dem texanischen Bischof Joseph Strickland zeigt: Ein starkes Petrusamt widerspricht für Papst Franziskus keineswegs der für alle offenen synodalen Kirche.

Papst Franziskus hat mit der Amtsenthebung des Bischöfe von Tyler die schärfste Waffe gezogen, mit der ein Nachfolger Petri seinen Bischöfe Mitbrüdern die ganze Fülle der Primatsgewalt zu spüren geben kann. Nur der Papst kann einen Bischöfe Mitspieler ohne öffentliche Begründung des Platzes verweisen. Joseph Strickland ist nicht der erste Diözesanbischof, der vom argentinischen Pontifex die rote Karte erhält.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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