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Franziskus in Afrika: Keine Einbahnstraße der Solidarität

Wohlfühlreisen vermied Franziskus. Im Kongo redete er dem Präsidenten ins Gewissen, über der Sahara bat er die Mitreisenden um ihr Gebet für Flüchtlinge in der Wüste.
Franziskus mit Felix Tshisekedi
Foto: IMAGO/ABACA (www.imago-images.de) | Hatte auch eine mahnende Botschaft dabei: Franziskus trifft auf seiner Kongoreise 2023 den kongolesischen Staatspräsidenten Felix Tshisekedi.

Als Papst „aus einem fernen Land“, vertraut mit den Gesichtern der Armut, aber auch mit der großen Aufbruchstimmung in vielen Ländern des Südens, hatte Franziskus eine besondere Beziehung zu Afrika. Dem Bild, was manche links tickenden Beobachter, NGO-Mitarbeiter oder politische Aktivisten von dem am Ostermontag gestorbenen Argentinier haben, entsprach sie aber höchstens teilweise. Franziskus war bei seinem Blick auf Afrika nicht blind auf dem linken Auge. Für Vereinnahmung gibt es keinen Grund.

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