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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Der Papst und die Literatur

Franziskus: „Ich liebe tragische Künstler"

Der Brief des Papstes über den Wert literarischer Kunstwerke für die persönliche Reifung schöpft aus den Exerzitien des heiligen Ignatius von Loyola.
Knallbuntes Graffiti am Lottehaus mit Charlotte Buff und Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther, Wetz
Foto: IMAGO/imageBROKER/Stefan Ziese (www.imago-images.de) | Mit Goethes „Werther“ leiden die Leser auch heute – möglicherweise, weil die Grenzen menschlicher Liebe ein Tor zur Gottesfrage öffnen können.

Kaum haben die Zeitungen ihre ganzseitigen Lektüreempfehlungen für den Sommerurlaub herausgebracht, fordert auch der Papst in einem „Brief“ eindringlich zum Lesen von Romanen, Erzählungen und Gedichten auf. Zunächst war diese Empfehlung ausschließlich für Priester und Seminaristen gedacht. Nach Abschluss des Schreibens hat Papst Franziskus den Adressatenkreis auf „alle Christen“ ausgeweitet, ohne allerdings die eindeutige Ausrichtung auf den priesterlichen Dienst nochmals zu revidieren.

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