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Exerzitien für Europa

Von Asien aus missioniert Papst Franziskus die müde gewordenen Ortskirchen: Lasst die alten Priester arbeiten, wenn sie es wollen.
Franziskus in Papua-Neuguinea
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA (www.imago-images.de) | Der Papst spricht bei seiner Reise nach Südostasien wunde Punkte für die Kirche in westlichen Ländern an.

Mit seiner Pastoralreise nach Südostasien hat sich Papst Franziskus in der Tradition der Jesuitenmissionare im besten Sinn als Seelsorger gezeigt. Dem 87-jährigen war kein Weg zu weit und keine Strapaze zu viel, um die Christen vor Ort im Glauben stärken. Papstkritiker haben die Aufforderung von Franziskus, an die Ränder zu gehen, mitunter als Peronismus oder banale Sozialromantik fehlinterpretiert. Ganz zu Unrecht, wie diese Reise zeigt: Denn der greise Franziskus hat einer verweichlichten Auffassung von Christentum die rote Karte gezeigt und unter Beweis gestellt, dass er in einer eigenen Liga der Belastbarkeit spielt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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