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Entfremdung zwischen Rom und der Kirche in Deutschland

Mit Prälat Markus Graulich verließ der letzte Deutsche ein Leitungsamt im Vatikan: Rom und die deutsche Kirchenführung sind sich fremd geworden.
Keine Deutschen mehr in der Kurie
Foto: IMAGO/Christian Ender (www.imago-images.de) | Die Zeiten, in denen Kenntnisse und Hintergrundwissen in deutschen Dingen in den höheren Vatikanrängen gut aufgehoben war, scheinen vorerst endgültig vorbei zu sein.

Längst schon vorbei sind die Zeiten, in denen deutsche Kirchenmänner im Rang eines Erzbischofs oder Kardinals wie selbstverständlich zum vatikanischen Establishment gehörten. Papst Pius XII. stand der Kultur nördlich der Alpen sehr nahe und umgab sich – im Schatten der bayerischen Ordensfrau Schwester Pascalina – mit deutschen Beratern und Mitarbeitern, aber sein Beichtvater Augustin Bea SJ startete erst unter Johannes XXIII. und während des Konzils seine „Kurienkarriere“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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