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Plus Inhalt Papstreise nach Südostasien

Einer für viele

Franziskus hält seine erste Rede in Indonesien. Der eigentlich moderate Vielvölkerstaat ringt mit dem radikalen Islam um ein Klima der Toleranz. 
Der Papst in Indonesien: Bei seiner ersten Rede appelliert Franziskus für das „Bindegewebe“, das den Vielvölkerstaat zusammenhält.
Foto: IMAGO/IPA/ABACA (www.imago-images.de) | Der Papst in Indonesien: Bei seiner ersten Rede appelliert Franziskus für das „Bindegewebe“, das den Vielvölkerstaat zusammenhält.

Einen Ruhetag hatte der Papst sich nach seiner 13-stündigen Reise nach Indonesien gegönnt – und doch sah man ihm die Strapazen bei seiner Ansprache in der Hauptstadt Jakarta an. Sie markiert die erste offizielle Äußerung Franziskus in seiner großen Südostasien-Reise, die ihn in den nächsten Tagen nach Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur führen wird. Indonesien zählt die größte muslimische Bevölkerung weltweit; der Islam galt dort lange als gemäßigt und tolerant. Doch in den letzten Jahren haben auch hier radikale Strömungen an Einfluss gewonnen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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