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Plus Inhalt Mittwochskatechese des Papstes

„Ein Schrei kann die extremste Form des Gebets sein“

Papst Leo XIV. erklärt bei der Generalaudienz, warum der Schrei Jesu am Kreuz nicht Ausdruck der Verzweiflung, sondern der Hoffnung ist.
Papst Leo Generalaudienz
Foto: Imago/ZUMA Press | Papst Leo XIV. bei seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz.

Im folgenden dokumentieren wir die Katechese bei der heutigen Generalaudienz von Papst Leo XIV: Liebe Brüder und Schwestern, heute betrachten wir den Höhepunkt des Lebens Jesu in dieser Welt: seinen Tod am Kreuz. Die Evangelien berichten von einem besonders wertvollen Detail, das es verdient, mit dem Verstand des Glaubens betrachtet zu werden. Am Kreuz stirbt Jesus nicht schweigend. Er erlischt nicht langsam wie ein Licht, das herunterbrennt, sondern gibt sein Leben mit einem Schrei auf: „Jesus aber schrie mit lauter Stimme. Dann hauchte er den Geist aus.“ (Mk 15,37). Dieser Schrei umfasst alles: Schmerz, Verlassenheit, Glauben, Hingabe. Es ist nicht nur die Stimme eines Körpers, der nachgibt, sondern das letzte Zeichen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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