„Der Zug der Getauften zum Kreuz“: Die Darstellung eines unbekannten Meisters von vor tausend Jahren, enthalten in einer in Bamberg verwahrten Handschrift ehrwürdigen Alters, war Gegenstand einer eloquenten Bildbetrachtung, mit der Prälat Stefan Heid am Samstag einen tapferen Schweizer gewürdigt hat. Ort des Geschehens: Die Kirche Santa Maria della Pietà auf dem Campo Santo Teutonico gleich neben dem Petersdom im Vatikan. Der Redner: Professor für Christlichen Archäologie und Kirchengeschichte, vor allem aber Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft und zugleich Rektor des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie. Am Aufbau der Römischen Bibliothek Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. hatte Heid ...
Ein letzter Schweizer für die Deutschen
Im Vatikan ist Kurienkardinal Kurt Koch das letzte deutschsprachige Element in den höheren Rängen.
