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Ein Kurzbesuch im Schatten des Krieges

Papst Franziskus besucht Malta und gibt Auskunft über zwei heikle Themen: seine Gesundheit und eine mögliche Reise nach Kiew.
Papst Franziskus begegnet dem Franziskaner Dionysius Mintoff
Foto: Andrew Medichini (AP) | Papst Franziskus begegnet dem Franziskaner Dionysius Mintoff, Gründer des «Johannes XXIII. Peace Lab» für Migranten, während des seines Besuches auf Malta.

Wäre in der Ukraine nicht ein Krieg ausgebrochen, würde sich Papst Franziskus in absehbarer Zeit mit dem orthodoxen Patriarchen Kyrill an einem Ort im Nahen Osten treffen. Die Vatikan-Beobachter würden die Kurienreform sowie den Prozess gegen Kardinal Angelo Becciu und weitere Angeklagte ausleuchten und alle wären froh, den Palmsonntag und das österliche Triduum in Rom wieder so zu feiern wie vor der Pandemie. Aber der russische Angriff auf das ukrainische Brudervolk und die größte Flüchtlingsbewegung innerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg hat auch im päpstlichen Rom die Koordinaten verschoben. Bereits zwei Kurienkardinäle sind in die Ukraine gereist. Und man fragt sich, ob es der Papst ihnen gleichtun wird.

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